Aktivitäten

Wir machen Frühling! im Herbst!

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Knapp 15 Baumscheiben in der Wurzner Straße wurden dieses Jahr vom Bürgerverein bepflanzt und mit Unterstützung vieler Mitbürger gehegt und gepflegt.

Damit auch nächstes Jahr viele Beete in voller Blumenpracht erblühen, wird der Bürgerverein am 23.10.2021 an möglichst vielen Baumscheiben Blumenzwiebeln einpflanzen.

Dazu benötigen wir Ihre Unterstützung!

  • Wann: am Samstag, 23.10.2021 von 10 – 12 Uhr
  • Treffpunkt: um die Wurzner Str. 165

Flyer zum Download: Frühling/Herbst

Die 27. Depesche wird in den nächsten Tagen erscheinen

Es ist wird herbstlich – wir sind fast schon wieder im Oktober. Das heißt, die neue Depesche 27 wird demnächst in Ihrem Briefkasten liegen. 5.500 Exemplare werden ab dem 1.10. durch viele ehrenamtliche Helfer und Mitglieder des Vereins in Sellerhausen und Stünz verteilt. Wieder haben wir eine breite Mischung zusammengestellt: Aktivitäten des Vereins, diverse Baumaßnahmen im Stadtteil und auch etwas Historisches ist dabei. AM 6. September konnten wir Baubürgermeister Thomas Dienberg begrüßen und ihm einige Gefahrenstellen aufzeigen. Weiterhin haben wir den Fußgängerverkehr diesmal näher in den Blick genommen. Dazu kommen Berichte „neuer“ Akteure im Stadtteil: es wird eine Galerie eröffnet, ein Hausprojekt stellt sich vor, ebenso wie ein Naturprojekt an den Theklafeldern.

Aufgrund einer Leser-Zuschrift wollen wir für Neu-Zugezogene die Orientierung erleichtern. Deshalb gibt es eine Neuerung: bei einzelnen Artikeln, die sich auf ein bestimmtes Objekt oder eine Straße beziehen, ist auf einer kleinen Karte des Stadtteils der Ort jeweils markiert.  sal.

Schreiben Sie uns gerne an  redaktion@bv-sellerhausen.de.
Zum PDF-Download auf Rubrik Depesche 27 klicken.

Sellerhäuser Gespräche mit Baubürgermeister Thomas Dienberg

Zu unserem nunmehr 16. Sellerhäuser Gespräch am 06.09.2021 konnten wir Thomas Dienberg begrüßen, den Bürgermeister und Beigeordneten für Stadtentwicklung und Bau der Stadt Leipzig.

Bei einem komprimierten Gang durch den Stadtteil ging es um die akuten Probleme: Radwege, Parkplätze, Straßenzustand und Querungen.

Der öffentliche Raum verdichtet sich zunehmend, die Parkplatznot nimmt zu. Deshalb haben wir zur Linderung als Standort für ein mögliches Parkhaus das Grundstück Wurzner Straße 204 vorgestellt. Eine weitere Möglichkeit wäre, in der Watzdorfstraße den Grünstreifen sowie den Bereich hinter dem Bahndamm zum Parken zu nutzen.  

Diskussion am Dorfplatz Stünz ©F.Miethling

Ein weiteres Ärgernis stellt die Radwegführung stadteinwärts in der Wurzner Straße zwischen Watzdorf- und Rüdigerstraße dar. Zunächst müssen sich Radfahrende mit „Schussgeschwindigkeit“ in den ebenfalls zügigen Autoverkehr einordnen. Ist das geschafft, bleiben ca. 50 cm Platz zwischen Bahnschienen und parkenden Autos. Unser Vorschlag: den Radweg bis zur Wurzner Straße Nr. 199 auf dem Gehweg zu führen und dann wieder auf die Wurzner Straße zu leiten. Hier beträgt der Abstand zwischen Gleis und parkenden Autos immerhin wieder 1,0 m.

Kritisch bleibt auch die Situation am Zum Kleingartenpark. Neben dem desaströsen Zustand der Asphaltdecke führen die ungeordnete Park- und Verkehrssituation und hohes Fahrradverkehrsaufkommen zu Gefahren. Dies gilt vor allem für Kinder und ältere Mitbürger, die sich im Näherungsbereich ihrer Einrichtungen bewegen.

Am Ende blieb noch etwas Zeit für die Anliegen von erschienenen Bürgern unseres Stadtteils.
Bemängelt wurden u.a.:

– Parkbogen Ost: fehlende Anbindungen nach Schönefeld und Stötteritz
– fehlende Nutzbarkeit des Parkdecks am Zum Kleingartenpark
– fehlendes Parkplatzmanagement im „Altneubaugebiet“ um die Leonhard-Frank-Straße

Nach 80 Minuten musste Herr Dienberg uns wegen eines Folgetermines leider wieder verlassen. Er sagte zu, etliche unserer Anregungen mitzunehmen – als „handfeste Erinnerungshilfe“ überreichten wir ihm dafür unser Stadtteilbuch.

Anders als seine Vorgänger, die ihre Sachgebiets- und Amtsleiter immer gleich mitbrachten, um uns zu erklären, warum dieses oder jenes nicht geht, konnte man den Eindruck gewinnen, dass Herr Dienberg durchaus Empathie für einige der aufgezeigten Missstände aufbringt. Die nächsten Wochen werden zeigen, was seine Ämter und Sachgebiete für Energie entwickeln, um tatsächliche Verbesserungen im Stadtteil zu bewirken.  AK.

16. Sellerhäuser Gespräche mit Baubürgermeister Thomas Dienberg am 06.09.2021

Als Bürgerverein haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Attraktivität unseres Stadtteiles zu steigern. Wir organisieren daher nicht nur kulturelle Ereignisse und Arbeitseinsätze zur Verschönerung unseres Stadtteiles, sondern nehmen auch die Anliegen und Probleme unserer Bürger auf und dringen bei den zuständigen Stellen auf eine Lösung.

Mit der Veranstaltungsreihe „Sellerhäuser Gespräche“ möchte der Bürgerverein den Dialog und den Austausch zwischen Politik, Verwaltung und den Bürgern fördern.

Unsere nunmehr 16. Sellerhäuser Gespräche sollen sich dem Thema Mobilität im Stadtteil widmen. Dazu freuen wir uns als Gast Herrn Baubürgermeister Thomas Dienberg begrüßen zu dürfen.

Die wichtigsten Schwerpunkte werden einzelnen Stationen unseres Spazierganges zugeordnet sein. Die darüberhinausgehenden Probleme werden von der Verwaltung beantwortet. Den Spaziergang würde ich interessierten Mitgliedern des Bürgervereins vorbehalten. Interessenten an einer Teilnahme bitte ich um Rückinformation.

Die Podiumsdiskussion danach ist öffentlich und findet um 18.00 Uhr am Rondell vor der Kinderinsel Emmaus Zum Kleingartenpark 15 statt. Auch dazu lade ich Sie recht herzlich ein.   AK.

E-Mail: info@bv-sellerhausen.de

Kein Tag wie jeder andere – Parkfest Sellerhausen-Stünz am 18.07.2021

Dass es nicht einfach ist, unter Coronabedingungen ein Stadtteilfest durchzuführen, war uns klar. Wie sich am Tag vor dem Parkest zeigen sollte, ließen dann nicht Hygienekonzept, Abstandsregel und Desinfektionsmittel uns die meisten grauen Haare wachsen, sondern ein defektes Tor vor dem Lager des Bürgervereins. So dicht wie der Zugang zum Großteil unserer dort verstauten Parkfestutensilien war, so undicht war ein Wasserrohr im Kirchenkeller. So blieb die Küche nicht nur kalt, sondern auch trocken.

Da aber „powergrau“ nicht nur den Haaransatz beschreibt, sondern wichtiges Wesensmerkmal unseres Schaffens ist, konnten alle großen und kleinen Probleme flexibel und pragmatisch gelöst werden.

Die vielfach im Park aufgestellten Hinweis und Gebotsschilder wurden als zusätzliche Hindernisparcours dankend aufgenommen, das Tor wurde abmontiert und Wasser aus den umliegenden Wohnungen herangeschafft.

Beim Fest fand sich eine stimmige Mischung aus altbekannten Teilnehmern (Kinderinsel Emmaus, MusicTaste, Förderverein Denkmal Emmauskirche, Club Sellerhausen) und neuen interessanten Angeboten (Sellerhaus, exe.ist/) zusammen. Trotz eingeschränkter Werbung und dem Verzicht auf den Kuchenbasar wuchs der Zuspruch unserer Mitbürger stündlich. So waren bald nicht nur die Kletter- und Spielangebote gut besucht, sondern auch die kreativen Mitmach- und Bastelangebote an den Ständen.

Die Stimmung war locker und entspannt und erinnerte in den Besucherzahlen an die ersten vom Bürgerverein organisierten Parkfeste. Auch wenn die Besucherzahl gegen Nachmittag leicht anstieg war nirgends Gedränge zu beobachten und auch die Kinder warteten geduldig an den vielen Angeboten bis sie dran waren.

Die zu bemalenden Holzblumen am Stand des Bürgervereins erfreuten sich großer Beliebtheit und waren bald alle „verpflanzt“. Auch das eine oder andere Windrad wurde gebastelt, ohne nennenswert in die Ökostromproduktion einzugreifen.

Am Stand wurden derweil über unser Projekt „Sellerhausen blüht“ und die aktuellen Themen im Stadtteil informiert.

Von der in aller Frühe vom Bürgerverein in Präzisionsarbeit errichteten Bühne ertönten die Lieder der SchülerBANDe TASTEviel&SAITIG.

Ein besonderer Höhepunkt für die Kleinsten war dann „Das Märchen vom Drahteselein“. Das neue Stück von Frank Schenke wurde auch spontan von der Bühne in ein kuschliges Ambiente zwischen die Bäume verlegt. Für die, die das Stück verpasst haben: Ja, das Drahteselein kriegt am Ende die Prinzessin.

Da das Gitarrenensemble von Emil Petrov erst wieder mit dem Üben beginnt, griff der Meister am Ende unterstützt von Irina Lange selbst zur Gitarre und setze den Schlusspunkt unter das Bühnenprogramm im Park.

Den Abschluss des Festes bildete das Musikmärchen „Peter und der Wolf“ von Sergej Prokofjew mit Peter (Kohl) aber ohne Wolf, dafür mit Konrad Pippel an der Orgel.

Die durchweg positive Resonanz der Teilnehmer und Gäste, die vielen lachenden Kinderaugen und deren entspannten Eltern haben den Aufwand und das Risiko gerechtfertigt und ich bin froh, dass wir das Fest durchgezogen haben.

Vielen Dank an alle, die am Erfolg unseres Stadtteilfestes beteiligt waren.  AK.

Das Parkfest findet statt!

Es ist gewiss nicht einfach, ein Fest unter Corona-Bedingungen durchzuführen. Manche finden Wege, andere suchen Gründe!

Wir gehen es an!  Für die Menschen in unserem Stadtteil, für die Kinder, die sich auf die Angebote freuen und auch als Zeichen, dass unser Stadtteil lebt!

Auch wenn wir dieses Jahr auf den Kuchenbasar und viele weitere lieb gewordene Angebote verzichten müssen, hoffen wir auf einen schönen und entspannten Nachmittag. Die Höhepunkte unseres Festes entnehmen Sie bitte dem Parkfestflyer.

Unser Hygienekonzept wurde vom Gesundheitsamt bestätigt und wir bemühen uns, sämtliche Risiken für die Teilnehmer und Gäste des Parkfestes zu minimieren. Wir bitten unsere Gäste mit Augenmaß und einem hohen Maß an Eigenverantwortlichkeit die Corona-Schutzmaßnahmen umzusetzen. Aushang

Einladung zum Mitmachen beim Sellerhäuser Park- und Stadtteilfest

Nachdem das Parkfest letztes Jahr leider ausfallen musste, sind wir bemüht, dieses Jahr einige Angebote auf die Beine zu stellen. Wie uns das gelingt, wird von den dann gültigen Corona-Schutzmaßnahmen abhängen, die heute noch nicht klar sind. Die nächste Verordnung erscheint am 14.06.21.

Wir bitten Sie daher um Geduld und gelegentlichen Blick auf unsere Homepage www.bv-sellerhausen.de, auf der wir den aktuellen Stand der Vorbereitungen mitteilen.

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WIR BRAUCHEN IHRE MITHILFE!

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PARKFEST

Sonntag, 18. Juli 2021

rund um die Emmauskirche in Sellerhausen

12:00 – 18:00 Uhr

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Es wird leider nicht möglich sein, unseren Kuchenbasar unter Beachtung der dann gültigen Hygienebestimmungen durchzuführen.

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Tombolagewinne gesucht!

Einfacher wird es sein, die traditionelle Tombola auf die Beine zu stellen. Deren Erlös bildet einen Beitrag zur Finanzierung des Parkfestes. Es werden kleine oder große Preise gesucht! Wer kann helfen?

TOMBOLASPENDEN

Spenden für die Tombola können ab sofort bis einschließlich 13. Juli 2021 im Club Sellerhausen (OFT „Club Sellerhausen“ in der Püchauerstraße 4) abgegeben werden.

Kontakt & weitere Infos: Anna Löffler, Tel.: 0151/40760583, E-Mail: club-sellerhausen@ib.de

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Das Parkfest organisiert sich ausschließlich ehrenamtlich!

Spendenkonto: Bürgerverein Sellerhausen, IBAN DE37 8605 5592 1100 685 800

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Steter Tropfen höhlt… nicht nur die Rietzschke

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Die Östliche Rietzschke ist mit 7.570 m das zweitlängste Leipziger Gewässer II. Ordnung. Aber genug der zweiten Plätze: beim Austrocknungsgrad ist unser Bächlein unangefochtene Spitze!

Da für die  Östliche Rietzschke keine Quelle existiert,  ist sie auf Niederschläge angewiesen. Leider versickert dieses kostbare Nass an vielen Stellen des porösen Bachbettes. Das Problem ist vermutlich, dass Nager aus alten und unterirdischen Leitungen über Lecks das Bachbett perforieren.

Und so löchern wir seit Jahren die Stadtverwaltung, endlich etwas gegen diese Wasserverschwendung zu unternehmen. Mehrmals haben wir selber Hand und Spaten angelegt, um große Fehlstellen zu verschließen.

Das letzte Leck trat im Bereich der Fußgängerbrücke Anemonenstraße auf. Mindestens 2 Tage floss das Wasser über einen Strudel (LINK)  ungenutzt zum Leidwesen des Stünzer Teiches in die unterirdische Wirtschaft.  Nach heftiger Reaktion unserseits und mit Unterstützung des Ortschaftsrates Mölkau konnten wir die Stadtverwaltung dazu bewegen, nun mindestens ein paar Schadstellen zu stopfen.

Das ist natürlich auch nur Flickschusterei und so ist es unser Ziel, mit den Anrainern des Oberlaufes nachhaltige Lösungen für eine dauerhafte Wasserführung bei der Stadtverwaltung einzufordern. Eine Möglichkeit ist dabei die Entflechtung der Regenwasser- und Schutzwasserentsorgung.   AK.

Sellerhausen blüht²

Aufgrund der guten Resonanz zu unseren Initialpflanzungen am 06.03.2021 und einiger eingegangenen Spenden waren wir hochmotiviert, am 26.04.2021 weitere Baumscheiben einer Frischzellenkur zu unterziehen.

Nahezu routiniert wurden Unrat und Unkraut von den Baumscheiben der Wurzner Straße 171 bis 173 entfernt und der Boden gelockert. Unter fachkundiger Anleitung von Katja Dunker erfolgte die Bepflanzung der Beete mit unterschiedlichen, an die Baumarten angepassten Gewächsen.

In der Baumscheibe vor der Wurzner 173a haben wir lediglich Samen verteilt und sind sehr gespannt, was sich daraus entwickelt.

Etliche gefüllte Gießkannen mussten herangeschleppt und verteilt werden und so waren wir froh, dass uns Familie Schöne mit ein(ige) Hektoliter Wasserspende unterstützen konnte.

Zuvor wurde von Martin Zinger die Baumscheibe vor der Wurzner 187 und unter Mithilfe von Gästen der Spätverkaufsstelle ein Beet vor der Wurzner Straße 175 bepflanzt.

Keine Sorge, es sind noch genug Baumscheiben da und Interessenten an einer Patenschaft für ein Blumenbeet können sich gerne unter baumscheiben@bv-sellerhausen.de melden.

Ein kleiner Wermutstropfen: Die Pflege der Baumscheibe an der Wurzner Straße 151 musste eingestellt werden, da dort die Kippen schneller reingeworfen wurden, als wir sie auflesen konnten. Anderen Menschen den Müll hinterher zu sammeln ist einfach nicht unsere Aufgabe!   AK.

Goldgräberstimmung in Sellerhausen-Stünz

Mehr auf www.sellerhausen-blueht.de

11. Frühjahrsputz mit angezogener Handbremse

Da am 06.04.2021 per Verordnung festgelegt wurde, dass ehrenamtliche Tätigkeiten von den Kontaktbeschränkungen ausgenommen sind, haben wir uns gern entschieden, am 10.04.2021 einen Frühjahrsputz durchzuführen.

Trotz Corona, Regen und einer kurzfristigen, im Wesentlichen auf „Mund zu Mund-Propaganda“ beruhenden Werbekampagne (der Insidertipp wurde erst 36 Stunden vor Beginn unseres Einsatzes auf der Homepage kommuniziert), fanden sich einige engagierte Mitbürger, gerade aufgrund dieses Aufrufen zum Arbeitseinsatz ein.

Knapp 20 Bewohner unseres Stadtteiles, unterstützt von Stadträtin Anja Feichtinger (SPD), sammelten an verschiedenen Dreckecken Rückstände rücksichtsloser Mitbewohner auf und konnten etliche Müllsäcke füllen. Auf eine zentrale Sammelstelle wurde dieses Jahr verzichtet, da die Stadtreinigung die Säcke im Nachgang abholen wollte.

Leider mussten wir bei den uferlosen Müllbergen im Umfeld des Regenrückhaltebeckens die Segel streichen. Es bleibt uns unverständlich, was einige Wenige antreibt, mit fast schon krimineller Energie unser Lebensumfeld zu verschandeln. Es bleibt zu hoffen, dass die Ideen der Stadtverwaltung zum Einsatz von „Mülldetektiven“ Wirkung zeigen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

Das werden wir spätestens im nächsten Jahr zu unserem 12. Frühjahrsputz bewerten können, der dann hoffentlich wieder in voller Besetzung und zünftigem Vesper durchgeführt werden kann.

Vielen Dank an alle Teilnehmer und Unterstützer unseres diesjährigen Einsatzes.   AK.

BV Sellerhausen Stünz

Herzlich Willkommen auf der Webseite des Bürgerverein Sellerhausen-Stünz. Wir Informieren hier über Aktivitäten des Bürgervereins.

Besuchen Sie auch unsere Partnerseiten:

 

www.kein-mittlerer-ring.de

 

www.foerderverein-emmauskirche.de

 

www.sellerhausen-blueht.de

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